Mandate/ Gremien/ Aufsichtsräte
Vorsitzender des CDU OV Chorweiler-Neue Stadt, Stellv. Vorsitzender des CDU Stadtbezirks Chorweiler, Ratsmitglied CDU Fraktion, Ausschuss Kunst und Kultur, Ausschuss Soziales und Senioren, beratendes Mitglied der Bezirksvertretung Chorweiler, Mitglied der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik, Steuergremium „Lebenswerte Veedel / Bürger-und Sozialraumorientierung“,Lenkungsgruppe „Charta der Gleichstellung von Frauen und Männern“, Jurymitglied für die Förderstipendien der Stadt Köln.
Aufsichtsratsmitglied GAG Immobilien AG, Aufsichtsratsmitglied Sozial Betriebe Köln gGmbH. Mitglied des Zweckverbandes der Sparkasse Köln/Bonn
Ehrenämter/ Mitgliedschaften:
Kirchenvorstand der kath. Pfarrgemeinde Johannes XXIII. Köln Chorweiler, Krankenpflegeverein Köln -Nord e.V., Stellv. Beiratsmitglied Bürgerzentrum Chorweiler, Siedlergemeinschaft Köln-Volkhoven / Verband Wohneigentum Rheinland e.V., Schützenbruderschaft St. Cosmas und Damian, KÖLNER OFFENBACH-GESELLSCHAFT e.V.
Karnevalsgesellschaften :
Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., Große KG Köln-Nord von 1963 e.V., EhrenGarde der Stadt Köln 1902e.V., KÖLNER OFFENBACH-GESELLSCHAFT e.V.
Schwerpunkte
Mein Wahlkreis umfasst die Stadtteile Chorweiler, Seeberg, Heimersdorf und Fühlingen im Stadtbezirk Chorweiler. Zu diesen Stadtteilen, in denen ich geboren, aufgewachsen und wohnhaft bin, verbindet mich ein tiefes Heimatgefühl. Ich lebe gerne an dem Ort, aus dem Generationen meiner Familie stammen.
Hier ist mein Lebensmittelpunkt. Aber auch als ortsansässiger Familienunternehmer liegt mir die Entwicklung und die Zukunft dieses Stadtbezirks am Herzen.
Ein Stadtbezirk, dessen eigentliche Schönheit in seiner Lebensvielfalt liegt und im Austausch eines lebendigen interkulturellen Dialogs der dort lebenden Menschen zum Ausdruck kommt.
Das Heimatgefühl sowie meine christlich-soziale Verantwortung gegenüber den dort lebenden Menschen, ist die Motivation meine Ratstätigkeit erfolgreich fortführen zu wollen.
Ich werde mich für einen städtebaulichen Masterplan des gesamten Stadtbezirks Chorweiler einsetzen. Dabei soll das im Jahr 2019 entwickelte Rahmenkonzept zur Errichtung des neuen Stadtteils Kreuzfeld, mit den Schwerpunkten seines Leitbildes; den Stadtteil vernetzen, Bildung fördern, für Gesundheit sorgen, als Vorlage dienen.
Der Markenkern dieses Leitbildprozesses sollte auf den gesamten Stadtbezirk übertragen werden und als Leitlinie für gegenwärtige sowie zukünftige Quartiere dienen. Ein Teil dieses Leitbildes umfasst die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung. Die derzeitige Pandemie zeigt deutlich, wie wichtig eine gut aufgestellte gesundheitliche Versorgung für die Bevölkerung eines jeden Stadtteils ist. Dieser Schwerpunkt duldet keine lange Planungsphase und muss unbedingt unmittelbar umgesetzt werden. Die Gewährleistung fachärztlicher Versorgung für den gesamten Stadtbezirk durch die Errichtung eines Facharztzentrums ist daher zwingend notwendig.
Zudem will ich dazu beitragen, dass in Köln weiter verstärkt bezahlbarer Wohnraum entsteht und die Qualität des Wohnumfeldes vor allem von benachteiligten Stadtteilen wie Chorweiler, Kalk oder Meschenich etc. verbessert wird.
Gerade in Chorweiler zeigt sich, dass kontinuierliches politisches Engagement zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensqualität der dort lebenden Menschen führt. Chorweiler entwickelt sich gerade zu einem Beispiel einer gelungenen Stabilisierung eines benachteiligten Stadtteils und kann in Zukunft eine Vorbildfunktion einnehmen.
Hier sei beispielhaft erwähnt, das Bundes- Städtebauförderprojekt „Lebenswertes Chorweiler ein Zentrum im Wandel“ in Höhe von 20 Mio.€ für die Neugestaltung der zentralen Plätze oder die Rekord-Fördersumme der CDU geführten Landesregierung in Höhe von 110 Mio. €. für die energetische Sanierung maroder Hochhäuser.
Der Schwerpunkt meiner politischen Zielsetzung liegt somit insbesondere in der Wandlung des Stadtbezirks im Sinne eines zeitgemäßen Städtebaus.
Leitbild für Chorweiler: den Stadtbezirk vernetzen, Bildung fördern, für Gesundheit sorgen
- Erstellung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für den gesamten Stadtbezirk Chorweiler
- Beseitigung maroder Wohnstruktur in den Problemquartieren
- Erschließung räumlicher Ressourcen ohne eine Bauverdichtung zu betreiben, die den liebenswerten Charakter des einzelnen Veedel und Vororte zerstört.
- Erstellung von bezahlbaren, barrierefreien und familienfreundlichen Wohnraum.
- Neue Kitaplätze errichten / Schulbau muss vorangetrieben und der Sanierungsstau dringend abgebaut werden. 1.7 Miliarden € städtische Investition bis 2027
- Die Gewährleistung fachärztlicher Versorgung für den gesamten Stadtbezirk durch die Errichtung eines Facharztzentrums. Die derzeitige Pandemie zeigt deutlich, wie wichtig eine gut aufgestellte gesundheitliche Versorgung für die Bevölkerung eines jeden Stadtteils ist. Dieser Schwerpunkt duldet keine lange Planungsphase und muss unbedingt vorgezogen werden.
- Nahversorgung durch Einzelhandel und Gastronomie vor Ort in den Veedeln stärken „Et Hätz schleiht em Veedel“ muss städteplanerischer Anspruch werden und trägt auch zu einem besseren Stadtklima bei.
- Die Verkehrs- und Parksituation in den Stadtteilen muss verbessert werden. E- Mobilität stärken durch intensiven Ausbau öffentlicher Ladestationen und Förderung privater Anschlüsse
- Sicherheit / Prävention gegen Einbruchskriminalität
das Sicherheitskonzept zwischen den städtischen Ordnungsbehörden und der Polizei, sowie die neue Sicherheitspolitik von Innenminister Herbert Reul trägt erste Früchte.
- Unsere Stadtteile müssen sauberer und die zahlreichen Grünzonen attraktiv gestaltet werden. Unter anderem durch eine unterstützende Serviceoffensive „Sauberkeit und Sicherheit in Köln“ durch die KGAB
- Kulturstandorte und Brauchtum erhalten.
- Eine Bürgerbegegnungsstätte für jeden Stadtteil
- Quatiersentwicklungsstrategie
Bessere Vernetzung sozialer Akteure wie Vereine, Verbände oder Bürgerinitiativen z.B. durch das Büro für Quartiersmanagement und Aktivierung für den Sozialraum „Blumenberg, Chorweiler und Seeberg-Nord“
einer Maßnahme innerhalb des Leitkonzepts „starke Veedel starkes Köln“ (Stichwort Verfügungsfond in Höhe von 143.500 € )