Entgegen anderslautenden Presseberichten lässt die GAG Immobilien AG ihre Mieterinnen und Mieter nicht im Stich – sowohl Gewerbetreibende als auch die Bewohnerinnen und Bewohner ihrer rund 45.000 Wohnungen. Eine Reihe von Hilfen stellt sicher, dass niemand aufgrund von Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Corona-Krise einen Betrieb einstellen muss oder die Wohnung verliert. „Es ist bereits seit vielen Jahren gängige Praxis, mit Kunden, die Zahlungsschwierigkeiten haben, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten. Genauso werden wir es auch aktuell handhaben“, sagt der GAG-Vorstandsvorsitzende Uwe Eichner.
Folgende Hilfen bietet die GAG ihren Mieterinnen und Mieter in der Krise an:
- Gewerbetreibende und Wohnungsmieter, die als Folge der Corona-Krise in Zahlungsschwierigkeiten geraten, können gemeinsam mit der GAG über Stundungen und
weitere individuelle Lösungen ins Gespräch kommen. Dabei werden auch ggf. staatliche Unterstützungen in Betracht gezogen. In jedem Fall erfolgt eine Einzelfallprüfung, Hilfe wird so unbürokratisch wie möglich geleistet. - Geplante Mieterhöhungen werden bis auf Weiteres ausgesetzt.
- Räumungen werden bis auf Weiteres nicht durchgeführt.
- Bei Mietrückständen aufgrund der Corona-Krise werden bis auf Weiteres keine Mahnungen mit Kündigungsandrohung verschickt.
- Im Zweifelsfall können sich alle Mieterinnen und Mieter schriftlich oder telefonisch an ihre Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer in den GAG-Kundencentern wenden.
Erfahrung mit einvernehmlichen Lösungen bei Zahlungsschwierigkeiten hat die GAG bereits seit vielen Jahren. Mit professioneller Beratung, proaktiver Sozialarbeit und, bei Bedarf, individuellen Einzelfalllösungen unterstützt Kölns größte Vermieterin ihre Mieterinnen und Mieter bei Rückständen. „Es ist unser erklärtes Ziel, dass niemand aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten seine Wohnung oder sein Gewerbe verliert. Davon werden wir – insbesondere in dieser für uns alle herausfordernden Situation – nicht abweichen“, betont Uwe Eichner
GAG Immobilien AG