Zum Stadtbezirk 6 gehören die 12 Stadtteile:
Alle Lagepläne: © OpenStreetMap
Unter dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer wurden große Flächen im Jahre 1922 als „Landreserve“ im Norden eingemeindet. Der größte Teil hiervon hat zum eigenständigen Stadtgebiet Worringen gehört. Die Stadtplanung konzipierte bereits früh eine eigenständige „Neue Stadt“ für dieses Gebiet.
Der Name Chorweiler stammt von dem im Bezirk liegenden Feuchtgebiet „Chorbusch“ sowie von der Ortsbezeichnung des Stadtteils „Weiler“. Chorweiler ist der einzige Stadtbezirk, der nicht direkt an die Kölner Innenstadt angrenzt.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2013 | |||
Einwohner im Bezirk insgesamt | Fläche in km² | Erholungsflächen Anteil in % | Einwohner je km² |
80700 | 67,16 | 8,2 | 1202 |
Bezirksbürgermeister: Reinhard Zöllner (CDU)
Stellvertreter(in): Inan Gökpinar (SPD), Lieselotte Heinrich (Grüne)
Sitzverteilung der Bezirksvertretung (Kommunalwahl 2020), | |||||||
Linke | SPD | Grüne | AfD | FDP | CDU | ||
1 | 5 | 3 | 2 | 1 | 7 |
Blumenberg
Blumenberg ist der jüngste Stadtteil von Köln in doppelter Hinsicht. Entstanden erst zu Beginn der 80-er Jahre ist er der derzeit zuletzt gebaute Stadtteil von Köln. Darüber hinaus ist es der kinderreichste Stadtteil und hat somit auch das niedrigste Durchschnittsalter.
Man vermutet, daß auf Teilen des Gebietes 1288 die Schlacht von Worringen stattgefunden hat, wo der Erzbischof Siegfried von Westerburg und seine Verbündeten durch mehrere Fürsten der Region und Kölner Bürger entscheidend geschlagen wurde. Darauf basierend ist vermutlich sogar der Name des Stadtteils hervorgegangen, aus dem Euphemismus „Blutberg“. Ein kleiner Feldweg trägt heute noch diesen Namen.
Blumenberg grenzt im Süden an den Stadtteil Chorweiler. Der Rest ist umgeben von Feldern und Grünflächen, die zu den angrenzenden Stadtteilen übergehen. So gesehen ist Blumenberg der nördlichste Stadtteil des zusammenhängenden bebauten Stadtgebiets.
Der Stadtteil ist im ÖPNV Netz mit einer S-Bahn Station angebunden. Außerdem ist hier eines der 4 sogenannten Nahversorgungszentren des Bezirks mit 5 Betrieben (Stand 2008).
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 5783 |
Fläche in km² | 3,22 |
Erholungsflächen Anteil in % | 7,2 |
Einwohner je km² | 1795 |
Chorweiler
Chorweiler ist der Namensgeber des Bezirks und auch der Sitz des Bezirksrathauses mit der Bezirksvertretung. Innerhalb des Gesamtbezirks ist dieser Stadtteil zentral gelegen.
Der Stadtteil Chorweiler entstand in den 1970er Jahren als Teil der Neuen Stadt im Kölner Norden und bekam den zweifelhaften Ruhm als größte Plattensiedlung in NRW. Wenn vom Bezirk Chorweiler gesprochen wird, dann hat man oftmals genau dieses Bild vor Augen.
In Chorweiler befindet sich das Einzelhandels Bezirkszentrum mit 78 Betrieben (Stand 2008). Im ÖPNV Netz ist eine Anbindung duch die S-Bahn, eine U-Bahn und mehrere Buslinien.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 12825 |
Fläche in km² | 1,92 |
Erholungsflächen Anteil in % | 31,4 |
Einwohner je km² | 6685 |
Esch/Auweiler
Wie der Doppelname schon vermuten läßt, handelt es sich hierbei um 2 ehemalige Ortschaften, die im Zuge der Eingemeindung von 1975 zu einem Stadtteil zusammengefasst wurden. Beide Ortschaften waren bereits lange vor der Entstehung der „Neuen Stadt“ als Dörfer bekannt und sind auch bei der preußischen Kartenaufnahme von 1845 vermessen worden.
Besonders Auweiler hat bis heute seinen dörflichen Charakter erhalten, worauf die Bewohner stolz sind. Sie wehren sich deswegen auch gegen die derzeit im Gespräch befindliche Planung eines Nahversorgungszentrums.
Bei Esch befindet sich der gleichnahmige See als Naherholungsgebiet mit einem betriebenen Strandbad.
Im ÖPNV Netz sind die 2 Ortschaften durch zwei Buslinien angebunden.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 6460 |
Fläche in km² | 7,61 |
Erholungsflächen Anteil in % | 4,5 |
Einwohner je km² | 849 |
Fühlingen
Auch Fühlingen gehört zu einer der älteren Ortschaften im Bezirk. Lange Zeit wurde auch hier hauptsächlich Landwirtschaft betrieben, einige der Höfe sind heute noch in Betrieb, andere sind zu eleganten Wohungungen umgebaut worden. Bis 1922 gehörte Fühlingen zur Bürgermeisterei Worringen und wurde dann mit dieser zusammen eingemeindet.
Weithin bekannt ist der Fühlinger See als großes Naherholungsgebiet und als Austragungsort von Ruderwettkämpfen. Der Fühlinger See geht auf ein Kiesgrubengelände zurück. Die dort ausgebaggerten Sande und Kiese wurden in großen Mengen unter anderem als Baumaterial für die „Neue Stadt“ Chorweiler benötigt. Bevor der See dort angelegt wurde, war hier in den 50-er Jahren eine Teststrecke für eine Hochbahn.
AM ÖPNV Netz angebunden ist Fühlingen nur durch eine Buslinie.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 2098 |
Fläche in km² | 4,86 |
Erholungsflächen Anteil in % | 14,9 |
Einwohner je km² | 432 |
Heimersdorf
Heimersdorf ist ein Stadtteil, der im Zuge der „Neuen Stadt“ entstanden ist. Jedoch gab es lange Zeit davor schon den Heimersdorfer Hof zwischen den Ortschaften Volkhoven und Longerich. Dieser gehörte zur Bürgermeisterei Longerich und wurde mit dieser 1888 nach Köln eingemeindet. Nachdem die Planungen der „Neue Stadt“ abgeschlossen waren, wurde mit dem Aufbau in Heimersdorf zu Beginn der 60-er Jahre begonnen. Bei den Verkäufen der Häuser wurde die Kinderzahl berücksichtigt, sodaß in den Anfangsjahren Heimersdorf einer der kinderreichsten Ortschaften der Bundesrepublik war. Mittlerweile ist hier das höchste Durchschnittsalter im gesamten Bezirk.
Im Osten von Heimersdorf, am Haselnußhof, befindet sich eines der 4 Nahversorgungszentren des Bezirks mit 17 Betrieben (Stand 2008). An der gleichen Stelle befindet sich auch eine U-Bahn- Station. Weitere Anbindungen an das ÖPNV Netz sind duch 2 Buslinien gegeben. Im Nordwesten, an der Grenze zu Volkhoven/Weiler, ist auch die S-Bahn erreichbar.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 5836 |
Fläche in km² | 1,75 |
Erholungsflächen Anteil in % | 9,8 |
Einwohner je km² | 3344 |
Lindweiler
Lindweiler ist der flächenmäßig kleinste Stadtteil des Bezirks. Engegrenzt im Westen und Süden duch 2 Autobahnen (A57 und A1), im Norden durch den Autobahnzubringer von Choweiler, sowie im Osten duch die S-Bahn-Trasse.
Anfänglich befand sich in diesem Gebiet der Lindweiler Hof, der bereits im Mittelalter urkundlich erwähnt wurde. Teile davon sind heute noch erhalten. Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Gebiet aufgeteilt und an einige bedürftige Kölner Familien verpachtet. Eine Infrastruktur war lange nur dürftig vorhanden. Keine befestigten Straßen und keine Anbindung an das Trinkwasser- und Stromnetz. Mittlerweile gibt es hier so gut wie keine bebaubaren Grundstücke mehr, demzufolge ziehen auch kaum noch junge Familien zu und die Bevölkerungszahl ist dadurch ebenso rückläufig.
Am ÖPNV Netz ist Lindweiler duch 3 Buslinien angebunden. Ganz im Norden, an der Grenze im Stadtteil Volkhoven/Weiler ist eine S-Bahn Station erreichbar.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 3483 |
Fläche in km² | 1,16 |
Erholungsflächen Anteil in % | 12,6 |
Einwohner je km² | 3012 |
Merkenich
Der Stadtteil Merkenich befindet sich im Osten des Bezirks und grenzt somit, wie Worringen, direkt an den Rhein. Es handelt sich hier um einen Verbund der sogenannten Rheindörfer, neben Merkenich auch die Ortschaften Feldkassel, Kasselberg, Rheinkassel und Langel. Abgesehen von den Merkenichern selbst verstehen sich die Einwohner nicht als Merkenicher sondern eher der Ortschaft verbunden. Selbst zur Karnevalzeit haben Langel und Rheinkassel ihren eigenen Zug.
Die Ortschaft Kasselberg befindet sich vor dem Hochwasserschutz, der mittlerweile auf einen Pegelstand von 11,90 m (Kölner Pegel) ausgelegt ist. Bei Hochwasser verwandelt sich diese in eine Insel, die vom Technischen Hilfswerk versorgt wird.
In Merkenich befindet sich das große Entwicklungszentrum von Ford für Europa und das Ersatzteilzentrum, in direkter Nachbarschaft zum Ford Werk, welches sich wiederum im Stadtteil Niehl befindet (Bezirk Nippes).
Bei Langel befindet sich ein kleiner Fährübergang nach Hitdorf bei Monheim. Dieser hat im Zeitalter der Navigationsgeräte durch mehrere Stürze von Fahrzeugen in den Rhein traurige Berühmtheit erlangt.
Im Westen des Stadtteils, in Feldkassel, befindet sich ein größeres Gewerbegebiet, Wohnhäuser sind dort kaum noch vorhanden. Besonders stark vertreten ist dort das große Umschlaglager von Rewe. Eine bessere Verkehrsanbindung wird im Rahmen der Umgehungsstraße von Fühlingen erfolgen, deren Baubeginn für Ende 2013 / Anfang 2014 geplant ist.
In Merkenich ist auch eines der 4 Nahversorgungszentren des Bezirks, in der Merkenicher Hauptstraße, mit 11 Betrieben (Stand 2008). Weiterhin ist Merkenich duch eine U-Bahnlinie angebunden, ansonsten ist nur eine Buslinie verfügbar, welche die Rheindörfer mit Chorweiler verbindet.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 5707 |
Fläche in km² | 12,2 |
Erholungsflächen Anteil in % | 3,9 |
Einwohner je km² | 468 |
Pesch
Pesch wird begrenzt von den Autobahnen A1 im Süden und der A57 im Osten und grenzt direkt an Lindweiler. Die Ortschaft bestand schon seit dem Mittelalter und lange Zeit nur aus wenigen Höfen. Noch vor der Eingemeindung nach Köln 1975 wurde in den 60-er Jahren begonnen mehrgeschossige Wohnsiedlungen zu bauen, was im folgenden Jahrzehnt fortgesetzt wurde. Im Norden von Pesch ist ein Gwewerbegebiet entstanden.
Umgeben ist Pesch von einigen Baggerseen, dazu gehört auch der Escher See an der nördlichen Grenze, die als Naherholungsgebiet dienen.
In der Longericher Hauptstraße liegt eines der 4 Nahversorgungszentren des Bezirks mit 18 Betrieben (Stand 2008). Am ÖPNV Netz ist Pesch durch 4 Buslinien angebunden.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 7659 |
Fläche in km² | 2,83 |
Erholungsflächen Anteil in % | 16,2 |
Einwohner je km² | 2704 |
Roggendorf/Thenhoven
Die zwei Ortschaften waren tatsächlich einmal 2 einzelne Dörfer, sind aber bereits im späteren 19. Jahrhundert zu einem Doppeldorf zusammengewachsen. 1922 sind sie, zusammen mit der Bürgermeisterei Worringen, die sich in direkter Nachbarschaft im Osten befindet, zu Köln eingemeindet worden.
Im Norden des Stadtteils befindet sich ein größeres Anhängsel, das weite Teile des Feucht- und Waldgebietes Chorbusch beinhaltet und weiter im Norden, an der Stadtgrenze von Köln, in den Knechtstetener Wald übergeht. Dies ist einer der Akzente, der bei der Namensgebung des Bezirks Pate gestanden hat, wie oben erwähnt. Weiterhin ist das auch ein Grund, warum dieser Stadtteil der flächengrößte des Bezirks ist, sogar der zweitgrößte von ganz Köln, was auch automatisch dazu führt, daß hier die geringste Bevölkerungsdichte im Bezirk vorliegt.
Am ÖPNV Netz ist der Satdtteil durch eine Busline der Kölner Verkehrsbetreibe und zwei Buslinien des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) im Rhein-Kreis Neuss verbunden. Weiterhin ist die S-Bahn direkt an der Grenze im Osten zu Worringen erreichbar.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 3897 |
Fläche in km² | 13,76 |
Erholungsflächen Anteil in % | 5,4 |
Einwohner je km² | 283 |
Seeberg
Seeberg grenzt direkt im Süden an Chorweiler, ohne Unterbrechung der bebauten Fläche. Im Osten liegt direkt der Fühlinger See, nur getrennt durch die Neusser Landstraße und einem Waldstück. Die Nähe des Sees hat auch zu dem Namen geführt. Der zweite Teil im Namen wurde hinzugefügt in Erinnerung an den Stallagsberg, der aber im Rahmen des damaligen Kiesabbaus schon vor einiger Zeit weggebaggert wurde. Die Anhöhe im Park wurde in den 70-er Jahren als Lärmschutz angelegt, – nach der Namensgebung.
Der Stadtteil ist in 3 Bauabschnitten entstanden. Im sogenannten Alt-Seeberg bereits in den 50-er Jahren durch den Bau von Einfamilienhäusern. Im folgenden Jahrzehnt entstand Seeberg-Süd, hauptsächlich mit Einfamilienhäusern im Bungalowstil, was dem damaligen Geschmack entsprach. Der letzte Teil, Seeberg-Nord, ist ein weiteres Jahrzehnt später teilweise im Rahmen eines Archtekturwettbewerbs entstanden, worin die Vorstellungen des modernen Städtebaus jener Zeit verwirklicht wurden. Umrandet wird die bebaute Fläche durch einen hufeisenförmigen Park.
Im ÖPNV Netz ist Seeberg durch 4 Buslinien angebunden. Außerdem sind auch die S-Bahn und U-Bahn im Zentrum von Chorweiler zu erreichen.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 11134 |
Fläche in km² | 1,78 |
Erholungsflächen Anteil in % | 25,2 |
Einwohner je km² | 6254 |
Volkhoven/Weiler
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Volkhoven und Weiler zuerst getrennte Dörfer gewesen. Ein interessanter Aspekt ist, dass Volkhoven bereits 1888 eingemeindet wurde, Weiler kam erst 1922 zu Köln. Noch im gleichen Jahrzehnt der Eingliederung von Weiler ist zwischen beiden Ortschaften eine kleine Siedlung gebaut worden, quasi ein Grundstein für das Zusammenwachsen dieser Teile.
Etwa zur gleichen Zeit ist auch im Norden das Wasserwerk erbaut worden, welches maßgeblich für die Wasserversorgung im Bezirk beiträgt und auch der Grund ist, warum weite Teile im Norden des Bezirks im Wasserschutzgebiet liegen. Im Rahmen der Planungen für die neue Stadt ist im Westen der Bezirksfriedhof eingerichtet worden. Auch ein Bundesamt ist hier beheimatet, im Osten liegt das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Im ÖPNV Netz angebunden ist der Stadtteil durch die S-Bahn im Südosten, an der Grenze zu Heimersdorf, sowie durch 2 Buslinien.
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 6021 |
Fläche in km² | 4,35 |
Erholungsflächen Anteil in % | 5,1 |
Einwohner je km² | 1383 |
Worringen
Worringen ist einer der zwei Stadtteile des Bezirks, die direkt am Rhein liegen. Es ist ein alter Stadtteil und Namenspate der Schlacht von 1288 im Süden der damaligen Stadt zwischen dem Stadtherrn Erzbischof Siegfried von Westerburg und seinen Verbündeten und mehreren Fürsten der Region, verbündet mit den Kölner Bürgern. Nach der Niederlage des Erzbischofs musste dieser seine Residenz aufgeben und die Burg Worringen, die Wegzölle erhob, wurde zerstört. Köln wurde dadurch de facto eine unabhängige freie Reichsstadt.
Bis zur Eingemeindung 1922 wuchs Worringen zur größten Ortschaft zwischen Köln und Neuss. Vorwiegend wurde Landwirtschaft betrieben, aber auch Tätigkeiten, die mit dem Rhein im Zusammenhang stehen (Fischerei, Lotse, Hafenarbeiter). Ihre Identität haben die Einwohner auch nach der Eingliederung zu Köln beibehalten. Worringen ist nun der nördlichste Stadtteil von Köln.
Ein erheblicher Teil der Stadtteilfläche ist das Naturschutzgebiet Worringer Bruch, ein alter Rheinarm und Sumpfgebiet im Süden. Dieser ist in Hufeisenform markant auf den Landkarten zu finden. Im Norden wiederum sind großchemische Betriebe, die sich auch außerhalb der Stadtgrenze in Dormagen fortsetzen.
Am ÖPNV Netz ist Worringen durch eine S-Bahn Station im Westen, an der Grenze zu Roggendorf/Thenhoven und durch 3 Buslinien angebunden. Zwei dieser Buslinien gehören dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) im Rhein-Kreis Neuss an. Weiterhin befindet sich hier ein sogenanntes Einzelhandel Stadtteilzentrum in der St. Tönnis-Straße und Bitterstraße mit 24 Betrieben (Stand 2008).
Flächen und Einwohnerdichte am 31.12.2011 | |
Einwohner insgesamt | 9344 |
Fläche in km² | 11,72 |
Erholungsflächen Anteil in % | 4,5 |
Einwohner je km² | 797 |
Autor: Stefan Yeh