In Köln wird zurzeit der größte deutsche Self-Storage-Park gebaut, in dem man vor jeder Box mit einem Kraftfahrzeug vorfahren kann.
275 Self- Storage-Einheiten baut die Swiss Storage Solutions AG zurzeit im Gewerbegebiet Köln- Pesch, dicht am Autobahnkreuz Köln-Nord, wo sich die A1 und die A57 kreuzen. Damit kann die hohe Nachfrage nach flexiblen Kleinlagerflächen in Großraum Köln/Leverkusen bedient werden, da rund eine halbe Million Menschen im direkten Einzugsgebiet wohnt.
Der Drive-Up-Self-Storage-Park bietet besonders Handwerkern und Gewerbetreibenden wesentliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen mehrgeschossigen Anlagen mit Fluren und Aufzügen weil eine direkte und somit effektive Nutzung möglich ist. Ebenso ist die Einlagerung von Akten, Hausrat oder Möbeln besonders gut möglich.
Handwerker benutzen solche ebenerdigen Lagerräume gerne als dezentrales Depot für Werkzeug und Verbrauchsmaterial. Autoliebhaber können „Schätze“ genauso überwintern lassen wie „Biker“ ihre Motorräder. Die Gebäude werden zweigeschossig massiv aus Beton errichtet, sind trocken und beheizbar und mit Licht und Strom versehen. Selbst ein eigenes W-LAN fehlt nicht. Der zweite Stock ist gut geeignet für alles, was mittel- oder langfristig gelagert wird, zum Beispiel Akten oder Hausrat. Das Gelände ist abends und nachts gut ausgeleuchtet und wird rund um die Uhr per Video überwacht, ein großer Pluspunkt, denn der hohe Sicherheitsstandard gewährleistet die sorgenfreie Nutzung rund um die Uhr.
Sealf-Storage wird immer beliebter
Der Begriff Self-Storage bedeutet frei übersetzt „selbst einlagern“ und steht für eine Idee, die vor ca. 80 Jahren in den USA begann. Kleinlagerflächen, zeitlich-flexibel nutzbar, kurzfristig verfügbar und separat abschließbar, sind heute aus keiner Metropole mehr wegzudenken. Der Bedarf für das Einlagern von Hausrat, Möbeln oder Hobby-Gütern nimmt ständig zu. Treiber sind die höhere berufliche Mobilität und das Verschwinden traditioneller Abstellkammern auf Dachböden und in Kellern von Mietshäusern. Dachböden werden zu Wohnungen umgebaut, Neubauten erhalten Tiefgaragen statt Kellerräume für die Mieter
Chancen für Kapitalanleger in einem Wachstumsmarkt
Der Branchenverband VDS (Verband Deutscher Self-Storage Unternehmen e.V.) verzeichnet in Deutschland rund 206 Self-Storage-Angebote, das sind gerade 6 Prozent des europäischen Angebotes. Der VDS rechnet für die kommenden Jahre mit einem Branchenwachstum von ca. 20 Prozent jährlich und das bei weiterhin hohen Auslastungszahlen und stabilen Mietrenditen.
Die in Köln gebauten Self-Storage-Einheiten stehen nicht nur Mietern zur Verfügung, sondern sind für reine Kapitalanleger und auch Eigennutzer als Realeigentum zu erwerben. Jede Lagereinheit besitzt ein eigenes Grundbuch, vergleichbar den Verhältnissen bei Eigentumswohnungen. Wer eine solche Einheit erwirbt kann sie selbst nutzen oder vom Betreiber der Anlage vermieten lassen. Damit können Kapitalanleger schon mit vergleichsweise kleinen Investitionen vom Boom im Self-Storage-Markt langfristig profitieren.
Über Swiss Storage
Die Swiss Storage Solution AG ist Bauträger, Verwalter und Manager von Self-Storage-Parks und Anlagen. Das 2011 gegründete Unternehmen ist Spezialist im Segment Self-Storage und bildet die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab. Neben den klassischen Tätigkeiten wie Bau und Verwaltung von Self-Storage-Anlagen bietet die Swiss Storage Solutions AG Dienstleistungen in den Bereichen Standortanalyse, Due Diligence- / Machbarkeitsstudien zum Thema Self-Storage.
Unter dem Markennamen Redqube Self Storage, findet das Vermarktungs- und Mietmanagement statt. Die Redqube Self Storage GmbH ist eine 100% Tochter der Swiss Storage Solutions AG.
20.10.2017, Pressemitteilung Swiss Storage Solution AG.