
Am Karfreitag, der für die christlichen Kirchen zu den herausragenden stillen Feiertagen zählt, und für den Vorabend (Gründonnerstag) gelten besondere Einschränkungen des Feiertagsgesetzes NRW:
Am Gründonnerstag, 2. April 2015, sind ab 18 Uhr alle öffentlichen Tanzveranstaltungen verboten.
Zu den Hauptzeiten der Gottesdienste, zwischen 6 und 11 Uhr, sind an Karfreitag, 3. April 2015, grundsätzlich alle Veranstaltungen untersagt.


Die umfangreiche Sanierung der Brücke Merianstraße, die im Kölner Norden zwischen Köln-Chorweiler und dem Gewerbegebiet Feldkassel über die Regattastrecke des Fühlinger Sees führt, geht in die nächste Bauphase. In den vergangenen Monaten hat das Amt für Brücken und Stadtbahnbau die Betonkonstruktion des nördlichen Brückenteils, die darüber führenden Fahrbahnen und die Übergänge zwischen Brücke und Fahrbahn erneuern lassen. Diese Arbeiten sind weitgehend abgeschlossen.
Für kommenden Montag, 23. März 2015, haben die Gewerkschaften die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Kindertagesstätten zu einem Warnstreik aufgerufen. Es ist davon auszugehen, dass die überwiegende Anzahl der 229 städtischen Kindergärten an diesem Tag geschlossen sein wird oder nur einen reduzierten Betrieb anbieten kann.
In den kommenden zwei Jahren investiert die Stadt Köln unter anderem in den Ausbau an Betreuungsplätzen im Bezirk Chorweiler. Nach und nach werden dort mindestens vier weitere Kindertagesstätten entstehen. Eine davon ist ein Betriebskindergarten im Gewerbegebiet in Merkenich, womit die Verwaltung einen weiteren Schritt zum erklärten Ziel einer „familienfreundlichen Stadt“ einleitet.
Auf der neuen Plattform
Frieden ist leider ein immer noch aktuelles Thema. Auch wir spüren die mittelbaren Auswirkungen, insbesondere durch die Flüchtlinge. Daher soll auf Anregung des Bezirksbürgermeisers Zöllner diese Veranstaltung zudem eine Willkommensgeste für die Flüchtlinge im Stadtbezirk sein. Die aktuellen Terrorereignisse in Frankreich haben diesen Abendfrieden überschattet.
Der „Chorweiler Abendfrieden“ lädt Menschen aller Nationen, Religionen und Kulturen ein, in einem Akt geistlicher und mitmenschlicher Solidarität ein Hoffnungszeichen für Frieden zu setzen.