Die letzten sechs Turnhallen werden bis Ende kommender Woche geräumt

Mit Beginn dieser Woche hat die Stadt Köln die Räumung der verbliebenen sechs zur Unterbringung von Geflüchteten genutzten Turnhallen eingeleitet. Wie berichtet, stehen in den Leichtbauhallen an der Butzweilerhofallee in Köln-Ossendorf bis zu 480 Unterbringungsplätze zur Verfügung. Die Stadt Köln geht angesichts der weiterhin leicht rückläufigen Zugangszahlen Geflüchteter derzeit davon aus, dass es spätestens zum Ende der kommenden Woche gelingen wird, die Nutzung der Turnhallen als Notunterkünfte zu beenden.

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Sozialdezernentin Henriette Reker informiert Anwohnerinnen und Anwohner

Stadt Köln informiertAufgrund der anhaltend hohen Zugangszahlen von Flüchtlingen nutzt die Stadt Köln seit Mitte Februar die Turnhalle der Gustav-Heinemann-Hauptschule in Köln-Seeberg, um dort vorübergehend Menschen unterzubringen. Zur Beendigung dieser Notmaßnahme ist geplant, nun schnell lieferbare Wohncontainer auf dem Grundstück neben der Turnhalle an der Karl-Marx-Allee in Köln-Seeberg zu errichten. Bis zu 96 Unterbringungsplätze werden so entstehen.

Zu einer Informationsveranstaltung für die Anwohnerinnen und Anwohner lädt Henriette Reker, Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln, für Mittwoch, 27. Mai 2015, 19 Uhr, ins Pädagogische Zentrum der Henry Ford Realschule, Karl-Marx-Allee 43, ein. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Zugang zum Pädagogischen Zentrum erfolgt über den Schulhof neben der Turnhalle.

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Stadt belegt Turnhalle in Seeberg

Deutsches Rotes Kreuz wird bis zu 90 Personen vor Ort betreuen

stadt koelnIm Zuge einer bereits angekündigten Notmaßnahme beginnt die Stadt Köln ab heute, Montag, 9. Februar 2015, damit, in einer Turnhalle der Gustav-Heinemann-Hauptschule in Seeberg (Stadtbezirk Chorweiler) Flüchtlinge unterzubringen. Insgesamt wurden hier durch den beauftragten Träger, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), rund 90 Schlafplätze geschaffen. Zudem sind zusätzliche Sanitäranlagen sowie Aufenthalts- und Betreuungsflächen eingerichtet worden. Der Einbau von Trockenbauwänden aus Rigips zur Abtrennung der Schlafstätten soll ein Mindestmaß an Privatsphäre gewährleisten. In einem ersten Schritt werden heute rund 30 Menschen die Halle beziehen.

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