Auf Knopfdruck Tür auf

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GAG setzt in einem Neubau in Chorweiler auf elektronisches Schließsystem

Die oftmals lästige Schlüsselsuche ist für die Bewohnerschaft an der Moldaustraße in Chorweiler ein Fremdwort: In dem Neubau setzt die GAG Immobilien AG durchgängig auf ein elektronisches Schließsystem. Ein Knopfdruck auf einen kleinen Transponder reicht aus, und für die Mieterinnen und Mieter der 88 Wohnungen öffnen sich Haus-, Wohnungs- und Kellertüren sowie die Tiefgarage automatisch. „Vor allem für ältere Menschen, Mütter mit Kinderwagen oder nach einem Einkauf mit vollen Tüten ein enormer Zugewinn beim Wohnkomfort“, freut sich GAG-Vorständin Kathrin Möller über den Einsatz innovativer Techniken bei Kölns größter Vermieterin.

Beim Neubau an der Moldaustraße hat die GAG mit dem Berliner Digitalunternehmen KIWI zusammengearbeitet. Das hat insgesamt vier Eingangstüren, 88 Wohnungstüren, vier Tiefgarageneinfahrten inklusive Nebeneingängen und 35 Keller- und Technikraumtüren mit der entsprechenden Technik ausgestattet. Die unterschiedlichen Zugangsberechtigungen werden einfach digital programmiert und können problemlos verwaltet werden. Hausmeister können so Technikräume betreten ohne einen so genannten „Generalschlüssel“. Auch Dienstleister wie z. B. Handwerker und Wartungsfirmensind bereits mit dem elektronischen Zugang ausgestattet.

Nach ersten Schritten am Grünen Weg in Ehrenfeld bringt die GAG in dem Neubau in Chorweiler ein weiteres elektronisches Schließsystem zum Einsatz. Neben einem deutlichen Komfortgewinn für Mieterinnen, Mieter und Mitarbeitende hat die neue Technik auch für das Unternehmen große Vorteile: Im Gegensatz zum analogen System mit einer Vielzahl an Schlüsseln ist das elektronische System effizienter und deutlich sicherer. „Dieses Beispiel für Digitalisierung im Alltag bringt allen Seiten einen Mehrwert. Ein Mehrwert, den wir künftig verstärkt erreichen wollen“, kündigt Kathrin Möller weitere Knopfdruck-Lösungen an.

Text und Foto: GAG Immobilien AG

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Was ist passiert bei Stromausfall?
Ist die Belegschaft bereit diese neue Technologie benutzen?
Wie teuer werden wartungsarbeiten?
Wie oft wird neukodierung erfoderlich?

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